Ernst Cassirer ur. 28 lipca 1874 we Wrocławiu, zm. 13 kwietnia 1945 w Nowym Jorku – niemiecki filozof, który po 1939 przyjął obywatelstwo szwedzkie, przedstawiciel neokantowskiej szkoły marburskiej. Dzieła:
Leibniz System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen 1902;
Kant und die moderne Mathematik, Kant-Studien 12 1907, s. 1-40;
Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit Bd. 1: 1906; Bd. 2: 1907; Bd. 3: Die nachkantischen Systeme, 1920; Bd. 4: Von Hegels Tod bis zur Gegenwart 1832 - 1932, 1957;
Substanzbegriff und Funktionsbegriff. Untersuchungen [>>] über die Grundfragen der Erkenntniskritik 1910;
Freiheit und Form. Studien zur deutschen Geistesgeschichte 1916;
Kants Leben und Lehre 1918;
Zur Einsteinschen Relativitätstheorie. Erkenntnistheoretische Betrachtungen 1921;
Idee und Gestalt. Goethe, Schiller, Hölderlin, Kleist 1921;
Philosophie der symbolischen Formen Bd. 1: Die Sprache, 1923; Bd. 2: Das mythische Denken, 1925; Bd. 3: Phänomenologie der Erkenntnis, 1929;
Individuum und Kosmos in der Philosophie der Renaissance 1927;
Die Idee der republikanischen Verfassung Universitätsrede 1929;
Kant und das Problem der Metaphysik. Bemerkungen zu Martin Heideggers Kantinterpretation, Kant-Studien 36 1931, s. 1-16;
Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik und Denkpsychologie, Jahrbücher der Philosophie 3 1927, s. 31-92;
Die Philosophie der Aufklärung 1932;
Determinismus und Indeterminismus in der modernen Physik 1937;
Axel Hägerström: Eine Studie zur Schwedischen Philosophie der Gegenwart 1939;
Zur Logik der Kulturwissenschaften 1942;
An Essay on Man. niem. 1960: Was ist der Mensch? Versuch einer Philosophie der menschlichen Kultur 1944;
The Myth of the State niem. 1949: Vom Mythus des Staates postum 1946;